Datenschutz
Auf den von uns betriebenen Seiten, werden keine personenbezogenen Daten erhoben.
Server-Log-Files/IP-Adresse
Der Provider unserer Website, der Internetprovider sowie die Firma Google, sofern Sie über die Google Suchmaschine auf unsere Website gelangt sind, erheben und speichern wahrscheinlich automatisch Informationen in so genannten Server-Log Files, die Ihr Browser automatisch an uns übermittelt. Dies sind: Browsertyp und Browserversion, verwendetes Betriebssystem Referrer URL, Hostname des zugreifenden Rechners (IP-Adresse) und Uhrzeit der Serveranfrage. Auf die Art und Weise, den Umfang und die Speicherdauer habe ich keinen Einfluss. Allerdings sind diese Daten nicht bestimmten Personen zuordenbar. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird – jedenfalls von uns – nicht vorgenommen.
Cookies
Unsere WebSite nutzt keinerlei Cookie-Technologie.
Web Fonts
Diese Seite nutzt zur einheitlichen Darstellung von Schriftarten so genannte Web Fonts, die von Provider bereitgestellt werden. Beim Aufruf einer Seite lädt Ihr Browser die benötigten Web Fonts in ihren Browsercache, um Texte und Schriftarten korrekt anzuzeigen. Wenn Ihr Browser Web Fonts nicht unterstützt, wird eine Standardschrift von Ihrem Computer genutzt.
Weitere Informationen zu Google Web Fonts finden Sie unter https://developers.google.com/fonts/faq und in der Datenschutzerklärung von Google: https://www.google.com/policies/privacy/
Widerspruch Werbe-Mails
Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit widersprochen. Ich behalte mir ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-E-Mails, vor.
Verantwortliche Stelle im Sinne des Datenschutzrechts
optic berger GmbH
Krischerstrasse 13
40789 Monheim am Rhein
Telefon: +49 2173 330588
E-Mail: info@optic-berger.de
Die Datenschutzerklärung wurde am 24.04.2018 unter Vorlage der Datenschutzerklärung der Steuerkanzlei Egbert Chwatal (https://www.steuerkanzlei-chwatal.de/datenschutz/) erstellt.
Diabetes ist eine chronische Erkrankung, die auftritt, wenn unsere Bauchspeichel- drüse nicht ausreichend genug Insulin produziert oder aber unser Körper das herge-stellte Insulin nicht effektiv nutzen kann. Insulin ist ein Hormon, das den Blutzucker-spiegel reguliert. Ein zu hoher Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie) ist gemeinhin die Folge einer unbehandelten Diabetes, was mit der Zeit zu irreversiblen Schäden des Gefäßsystems, insbesondere der Nerven und der Blutgefäße, führen kann.
Nach Schätzungen lag die weltweite Diabeteshäufigkeit im Jahr 2014 bei Erwachse- nen über 18 Jahren bei 9%.
Diabetes wird weltweit zunehmend zu einem Problem. Bis zum Jahr 2020 werden mehr als 300 Millionen registrierte Diabetiker (Typ1 oder Typ2) erwartet. Außerdem wird bis 2020 mit mehr als 250 Millionen nicht registrierten Diabetikern gerechnet.
Beinahe 60% der Diabetiker und Prädiabetiker wissen nichts von Ihrer Krankheit. Sie leiden unter diabetes-bedingten Komplikationen, wie z.B. Schlaganfällen, Geschwüren und Nierenerkrankungen. Eine der am meisten gefürchtetsten Folgen einer Diabeteserkrankung ist die diabetische Retinopathie (DR), die bei Nichtbehandlung zu Erblindung führen kann.
Von der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) sind in der BRD ca. 4 Millionen Menschen betroffen und jedes Jahr kommen etwa 50.000 Neuerkrankungen hinzu. Man unterscheidet zwischen zwei Formen:
1. trockene AMD
Die durch den Stoffwechsel des Auges entstehenden "Abfallprodukte" werden nicht mehr ausreichend abtransportiert. Dadurch enstehen kleine, gelbliche Ablagerungen (Drusen) unter der Netzhaut, die zu einem anfänglichen verzerrtsehen führen können.
2. feuchte AMD
Bei dieser Form, wachsen neugebildete Blutgefäße in die Nethautschichten ein. Die Blugefäße sind undicht und instabil, wodurch es zu Einblutungen kommt. Diese führen zu Schwellungen und Abhebungen einzelner Schichten, was mit einer Verschlechterung des Sehvermögens einhergeht.
Genau hier setzt Retinalyze an und untersucht die Netzhaut auf Frühstadien von Diabetes und AMD verursachten Veränderungen. Dabei wird im ersten Schritt die Netzhaut fotografiert und danach die Bilder auf einen Computer übertragen um von dort online in die Retinalyze Software hochgeladen zu werden. Der Retinalyze-Algorithmus verarbeitet die Bilder und erkennt in kürzester Zeit Anomalien. Werden Abweichungen festgestellt, ist eine abschließende Beurteilung durch einen Augenarzt unumgänglich.
|
|
|